
Erkältung und Gripper Infekt
„Mama, ich bin müde!“ Wenn die Kleinen erschöpft sind, steht vielleicht eine Erkältung an. Was tun?
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Fließschnupfen, verstopfte Nase oder tränende Augen – gerade für die Kleinsten sind dies recht unangenehme Beschwerden. Bei gestillten Säuglingen ist es besonders wichtig, dass die Nase schnell wieder frei wird, denn mit behinderter Atmung kann das Baby nicht an der Brust trinken. Auch bei Kindern sollte man Schnupfen ernst nehmen und rechtzeitig behandeln, da der Infekt absteigen und sich zu einer Bronchitis ausweiten kann. Die Beruhigung und das Abschwellen der entzündeten Nasenschleimhäute sowie das Abfließen des Sekrets sind Ziel der Schnupfenbehandlung. So wird die Nasenatmung wieder ermöglicht und dadurch einer Ausweitung des Infektes vorgebeugt.
Um die Schutzfunktionen der Nasenschleimhaut zu unterstützen, sollten Sie in beheizten Räumen für ca. 50 Prozent Luftfeuchtigkeit sorgen: Luftbefeuchter oder Wasserschalen auf der Heizung schaffen ein gutes Raumklima. Achten Sie jedoch auf regelmäßige Reinigung bzw. Neubefüllung, damit sich keine Keime ansiedeln können. Im Krankheitsfall können zusätzlich feuchte Tücher in die Nähe des Kinderbettes gehängt werden.
Im Zusammenhang mit der Verträglichkeit unserer Arzneimittel tauchen immer wieder Fragen auf. Insbesondere bei einer Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit sowie auch Alkohol als Bestandteil von Arzneimitteln. Bei Unklarheiten wird grundsätzlich die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt empfohlen.
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