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Die Wechseljahre
Symptome & natürliche Helfer
Es sind Zeiten der Neuordnung: die Wechseljahre. Viele Frauen erfahren in dieser Lebensphase Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Kreislaufstörungen und andere Beschwerden. Über Symptome und natürliche Helfer bei Wechseljahresbeschwerden.
Die Zeit der Wechseljahre (auch: Klimakterium) ist eine Zeit des Umbruchs, die von jeder Frau individuell erlebt wird. Dabei handelt es sich um eine altersbedingte, vorübergehende Entwicklungsphase, in der es zu hormonellen Veränderungen kommt. Diese können sich körperlich und psychisch auswirken.
Wann beginnen die Wechseljahre?
Die Menopause, also der Zeitpunkt der letzten Menstruation beginnt individuell und zu unterschiedlichen Zeiten – im Durchschnitt mit Anfang 50. Sie kann aber auch viel früher oder später beginnen und liegt etwa zwischen 46 und 60 Jahren.
Die Peri-Menopause (der Übergang des Körpers in die Wechseljahre) kann entsprechend 6 bis 8 Jahre früher beginnen. Erste Symptome können in Erscheinung treten wie erheblich verlängerte Zyklen oder eine veränderte Blutungsstärke.
Körperliche Symptome: Hitzewallungen und Kreislaufbeschwerden
Der Körper befindet sich während der Menopause in hormoneller Umstellung: die Östrogenbildung in den Eierstöcken nimmt ab. Dadurch wird die Haut oft trockener – dafür schwitzt man häufiger und es kann Probleme mit dem Kreislauf geben. Der Puls kann empfindlicher als früher auf körperliche Belastungen reagieren und manchmal kann das Gefühl auftreten, das Herz zu spüren. Mögliche körperliche Beschwerden während der Menopause können sein:
- Hitzewallungen und Schweißausbrüche
- Herzklopfen und innere Unruhe
- Schlaflosigkeit, Schlafstörungen und nächtliche Schweißausbrüche
- Antriebsschwäche
- Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System
Natürliche Arzneimittel können bei diesen Wechseljahresbeschwerden helfen. Wenn körperliche Symptome wie Hitzewallungen im Vordergrund stehen, empfehlen wir Cimicifuga comp., u.a. mit der bewährten Heilpflanze Traubensilberkerze.
Körperliche Symptome: Trockenheit der Schleimhäute
In der Menopause kommt es auch zur Veränderung der Schleimhaut. Das führt dazu, dass etwa die Augen während der Wechseljahre trockener werden können. Das kann sich besonders bei Klimaveränderungen bemerkbar machen. Ursache dieser trockenen Augen kann einerseits die nachlassende Tränenbildung und andererseits die veränderte Zusammensetzung des Tränenfilms sein. Kommt es hormonbedingt zu Veränderungen, kann das die Benetzung des Auges beeinträchtigen oder die Oberfläche der Träne kann leichter aufreißen.
Hier helfen Visiodoron Malva® Augentropfen auf Basis von Hyaluronsäure und einem Extrakt aus der Wilden Malve. Der Tränenfilm wird dadurch stabilisiert und das Auge langanhaltend befeuchtet.
Psychische Symptome: Stimmungslabilität und Nervosität
Die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren können sich auf allen Ebenen im Menschen auswirken, auch auf der psychischen. Diese Veränderungen sind oft schwerer zu beschreiben: Oft weiß man gar nicht, warum plötzlich die Tränen kommen, denn eigentlich ist man ja zufrieden. Die Stimmung ist schwankend, man ist empfindlicher geworden und leidet darunter. Außerdem ist man häufiger nervös und hat oft Schwierigkeiten, nachts einzuschlafen.
Für Wechseljahresbeschwerden wie Stimmungsschwankungen empfehlen wir Sepia comp. Mischung. Zur Beruhigung bei vegetativen Herz-Kreislauf-Störungen mit Nervosität empfehlen wir, abends die Herzregion mit Aurum /Lavandula comp. Creme einzureiben. Der Duft von ätherischem Lavendelöl und Rosenblütenextrakt hilft zu entspannen und sorgt für mehr Gelassenheit.
Wann in ärztliche Behandlung?
Haben Sie typische Symptome, die darauf hindeuten, dass Sie in den Wechseljahren sind? Die Diagnose sollte durch eine Fachperson gestellt werden, da oft andere hormonelle Störungen oder latente Depressionen im Klimakterium zum Vorschein kommen.
Bei Störungen oder Wiederauftreten der Regelblutung oder bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollten Sie sich ebenso in ärztliche Behandlung begeben.
Tipps zur Behandlung von Beschwerden
Folgende Tipps können helfen, die Beschwerden zu lindern:
- Für einen geregelten Tagesablauf sorgen
- Ernährung: scharf gewürzte und heiße Speisen meiden (speziell bei Hitzewallungen)
- Gesunde, ausgewogene Ernährung (achten Sie darauf, genügend Calcium und Vitamin D zu sich zu nehmen, um Osteoporose vorzubeugen)
- Atmungsaktive, luftdurchlässige Kleidung tragen (speziell bei Hitzewallungen)
- Alkoholgenuss vermeiden
- Bewegung an der frischen Luft
- Soziale Kontakte pflegen